Tag der offenen TĂŒr 2014

Über zahlreiche Besucher bei sonnigem Wetter freuten sich am Sonntag die Feuerwehr Gaiberg und der Förderverein der Feuerwehr. Bereits vormittags konnte Kommandant Dr. Klehr viele Feuerwehrleute von umliegenden Gemeinden als GĂ€ste begrĂŒĂŸen, wobei die Kameraden aus Wiesenbach und Bammental sogar aktiv zum Programm beitrugen; sie ĂŒbernahmen die VorfĂŒhrung der Brandcontainer-Übungen, die fĂŒr uns aus PersonalgrĂŒnden an diesem Tag nicht möglich gewesen wĂ€re.

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Carportbrand am 18.6.2014

Brandeinsatz in Gaiberg, Hauptstraße, am 18.06.2014, in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch um 1.00 Uhr:
Aus bisher ungeklĂ€rter Ursache – die polizeilichen Ermittlungen dauern an, Kripo schließt Brandstiftung nicht aus – war ein unter einem Carport geparktes Fahrzeug in Vollbrand geraten. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Kfz vollstĂ€ndig ausgebrannt, der Carport teilweise abgebrannt und eingestĂŒrzt. Durch die Hitzeentwicklung drohte das Feuer auf die Garage und das direkt angrenzende Wohnhaus ĂŒberzugreifen, dies konnte jedoch durch die FeuerwehreinsatzkrĂ€fte verhindert werden. Dass die Löschmaßnahmen gerade noch rechtzeitig durchgefĂŒhrt werden konnten, bevor ein Wohnhausbrand hĂ€tte entstehen können, ist der Tatsache zu verdanken, dass der Chihuahua der Hausbewohner diese rechtzeitig durch anhaltendes KlĂ€ffen alarmierte. Die Hausbewohner selber hatten bis dahin von den Ereignissen nichts bemerkt.
Die Feuerwehr Gaiberg war mit drei Einsatzfahrzeugen und 20 EinsatzkrÀften im Einsatz, weiterhin waren Polizei und RettungskrÀfte des DRK vor Ort.
Der Einsatz war um 3.00 Uhr morgens beendet.


Einsatz – Tierrettung

Jack-Russel-Terrier Sancho war seit dem 22.05.2014 nachmittags bei einem Spaziergang verschwunden und wurde trotz stundenlanger Suche nicht wieder gefunden. Erst mit Hilfe eines Personensuchhundes des DRK Mannheim, der einer Freundin der Hundebesitzerin gehört, konnte am 23.05.2014 mittags der Verbleib des kleinen Vierbeiners geklĂ€rt werden. ZunĂ€chst war nur ein schwaches Bellen aus einem Erdhaufen – vermutlich ein Dachsbau – zu hören. Der Hund war so tief in einem Höhlengang verschwunden, dass er nicht mehr zu sehen war und sich aus eigener Kraft nicht mehr in der Lage war, sich zu befreien. Vier EinsatzkrĂ€fte der Feuerwehr konnten den Höhlengang schließlich so weit aufgraben, dass Sancho aus seiner Zwangslage befreit wurde und seinen Besitzern zurĂŒck gebracht werden konnte.
hunderettung_23052014