Informationen hierzu sind u.a. zu finden unter:
http://rauchmelderpflicht.net/rauchmelderpflicht-baden-wurttemberg/
Treffen mit Annaberger Kameraden beim Fussballspiel in MĂŒnchen
Am Samstag, den 22.11.2014, fuhren sechs Kameraden unserer Aktiven Wehr zum FuĂballspiel Hoffenheim gegen Bayern MĂŒnchen. Sinn und Zweck des Ausflugs war natĂŒrlich einerseits die lautstarke UnterstĂŒtzung der Hoffenheimer Mannschaft – leider wohl nicht ganz so wirkungsvoll, die Hoffenheimer unterlagen mit 0:4 – andererseits aber die Gelegenheit, einige Mitglieder unserer österreichischen Partnerfeuerwehr Annaberg zu treffen.
Nachdem wir uns gemeinsam das Spiel angeschaut hatten, wurde anschlieĂend in einem nahegelegenen Wirtshaus die Niederlage der Hoffenheimer Mannschaft mittels Schweinshaxe und lokalen BierspezialitĂ€ten kuriert.
Der Kommandant der Feuerwehr Annaberg Rupert Hirscher bedankte sich bei Ralf Haaf fĂŒr die bereits zum zweiten Mal erfolgreiche Organisation des Treffens und versprach einen Gaiberg-Besuch im kommenden Jahr. Kommandant Dr. Peter Klehr lud die Annaberger Kameraden herzlich zum Besuch der Feier des 25-jĂ€hrigen Bestehens der Partnerschaft FW-Annaberg & FW-Gaiberg ein, das vom 2. bis 4. Oktober 2015 stattfinden wird.
Ăbung auf das SĂ€gewerk MĂŒller am 18.10.2014
Am Samstag, den 18.10.2014, fĂŒhrte die Gaiberger Feuerwehr eine Ăbung auf das SĂ€gewerk MĂŒller in Gaiberg durch.
Angenommen wurde ein Brand im SĂ€gewerk. Zudem waren noch 2 verletzte Personen zu retten. Eine Wasserversorgung musste vom Hydranten beim Wasserreservoir ĂŒber etwa 250m Distanz aufgebaut werden. Die Ăbung erbrachte wichtige Erkenntnisse bezĂŒglich der Aktualisierung des Alarmplans auch fĂŒr den angrenzenden Zimmereibetrieb und den Reiterhof, sowie ĂŒber die notwendige Einbindung benachbarter Feuerwehren in den Alarmplan.
Wolfgang MĂŒller bedankte sich bei der Feuerwehr fĂŒr die durchgefĂŒhrte Ăbung und lud zu eine Imbiss und Umtrunk in den Berghof WeinĂ€cker ein. Kommandant P. Klehr dankte Herrn MĂŒller fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Feuerwehr und die Bereitschaft, die Feuerwehr auf dem BetriebsgelĂ€nde ĂŒben zu lassen.