Generalversammlung des Fördervereins 2016

Bei der diesjährigen Generalversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Gaiberg e.V. gab es zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften zu feiern. So erhielten die Mitglieder Dr. Peter Klehr, Dr. Jürgen Klein, Michael Lentz, Klaus Lentz, Ulrike Röttig, Michael Röttig, Andrea Müller, Matthias Müller und Heinrich Stahl die Goldene Ehrennadel für 25 Jahre, Dr. Gerd Renner die Silberne Ehrennadel für 20 Jahre Mitgliedschaft. Der Vorsitzende Michael Lentz berichtete von den Aktivitäten und Anschaffungen des Fördervereins im vergangenen Geschäftsjahr. So konnte u.a. dank einer großzügigen Spende durch das Autohaus Wagner, Wiesloch, ein Spineboard als Ergänzung zur medizinischen Ausrüstung in dem neuen MLF angeschafft werden. Des Weiteren hat der Förderverein das Team-Event der Feuerwehr im vergangenen Jahr mit finanziert, ein Beitrag zur Kameradschaftspflege.
Nachdem er seit nunmehr 25 Jahren im Vorstand des Fördervereins aktiv gewesen ist, gab Michael Lentz bekannt, nicht erneut für das Amt des 1. Vorsitzenden kandidieren zu wollen. Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Prof. Dr. Max Haider gewählt. Dr. Peter Klehr, Kommandant der Feuerwehr Gaiberg, bedankte sich bei den Fördervereinsmitgliedern für die Unterstützung und dem Vorstand für die allzeit gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr.fv_2016

v.l.n.r.: Dr. P. Klehr, A. Müller, D. Stieler, U. Röttig, Dr. J. Klein, M. Röttig, M. Müller, Dr. G. Renner, H. Stahl, K. Lentz, S. Diemer, M. Lentz

Christbaum-Sammel-Aktion 2016

Am 09.01.2016 sammelten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr, unterstützt von den Jugendwarten und einigen Aktiven, rund 200 Christbäume in ganz Gaiberg ein. Diese wurden in zwei Container gesammelt und anschließend zum Schreddern und Kompostieren verbracht.
Ein herzliches Dankeschön an Uwe Müller,  Ralf Steffen und die Gemeinde Gaiberg für die Transportfahrzeuge bzw. tatkräftige Hilfe. Vielen Dank auch an alle, die die Entsorgungsgebühr aufrundeten – Ihre Spende kommt in voller Höhe unserer Jugendarbeit zugute.
Diejenigen, die wir nicht zu Hause angetroffen und deren Christbaum wir trotzdem entsorgt haben, bitten wir, in den nächsten Tagen einen Umschlag mit der Gebühr 2,50 EUR in den Briefkasten am Feuerwehrhaus zu werfen. Vielen Dank im Voraus!

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